Reihenfahrradständer in den Erlanger Höfen
Die Erlanger Höfe sind modernes, urbanes Wohnen in purer Ausgestaltung. Apartments, Büros, ein Hotel und viele Grünflächen bilden auf 9 Hektar eine architektonisch durchdachte Welt mitten in Erlangen. Vom renommierten Architekturbüro Kleihues + Kleihues entworfen, geht es bei dem Projekt um das gute Leben in der Stadt. Aber auch um Zukunft. Orte für Gemeinschaft. Transparenz und Offenheit. Beton, Grün und Wasser. Um Wohnraum, der natürliche und wirtschaftliche Ressourcen mitberücksichtigt.
Doch bei all dem architektonischen Anspruch bleibt hier ein pragmatischer Faktor nicht unbeachtet: der Radverkehr. Mit der Installation von 400 LARGO Fahrradständern geben wir in den Erlanger Höfen den Drahteseln in diesem ambitionierten Projekt ein Zuhause.
Objektdaten
Ort: Erlangen, Erlanger Höfe
Produkt: LARGO Fahrradständer
Hersteller: Hitsa A/S, Dänemark
Material: Feuerverzinkter Stahl, pulverbeschichteter Stahl
Größe & Gewicht:
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- KL 81 | Ø 32 mm H 825 mm
- KL 86 | Ø 32 mm H 825 mm (doppelseitig)
Installation: Unter-Bodeninstallation, Schienenmodulbauweise
Warum der LARGO Fahrradständer perfekt zu den Erlanger Höfen passt
Der LARGO Fahrradständer bringt Schwung in die klare Linie der Erlanger Höfe. Ein Stahlrohr windet sich aus dem Boden und bringt die Aufgabe des Fahrradständers auf den Punkt. Was eindeutig wirkt, hat zier zwei Seiten: Von vorne betrachtet sieht der LARGO sehr eindeutig aus. Erst von der Seite offenbart sich der ausladende, funktionale Schwung des Rohrs. LARGO platzieren so in den Erlanger Höfen das Konzept der nachhaltigen, sozialen und diversen Vernetzung.
HITSA A/S – Die Dänen und ihre Fahrräder.
In Dänemark ist das Fahrrad die Grundlage der Mobilität. Und das Symbol einer lebenswerten Stadt. Die Infrastruktur rund um Fahrräder ist hier essenziell und steht nie zur Diskussion. Kein Wunder, dass unser dänischer Partner HITSA A/S einen Fahrradständer entworfen hat, der aus einer einzigen, fest verankerten Linie besteht. Der LARGO Fahrradständer ist das Produkt der Überzeugung, dass auch – besonders? – die kleineren Elemente des städtischen Raums Einfluss auf unser tägliches Zusammenleben nehmen: Die Linie, die uns Stadtmenschen verbindet.